Wie building information modelling als ganzheitlicher Ansatz in der gesamten Wertschöpfungskette des Bauwesens Prozessvorteile und Qualitätsverbesserungen bewirken kann. Und was dafür erforderlich ist.
Abstract:
Das Wesen des „Building Information Modelling“ ist es, in einem digitalen dreidimensionalen Gebäudemodell alle wesentlichen Informationen über die gesamte Leensdauer des Gebäudes zu sammeln und für alle Beteiligten und Softwaresysteme nutzbar zu machen.
Dazu müssen die Parameter, Dateiformate und Arbeitsweisen aller Beteiligten aufeinander abgestimmt werden.
Mit dem Ö-Norm Merkmalsserver (
www.freeBIM.at) und diversen Hilfsmitteln, 3D-Objekten und Tools auf dem Bauteilserver können Anwender mit geringem Einareitungsaufwand bereits heute mit BIM erfolgreich arbeiten.
Autor:
Baumeister Ing. Otto Handle, mba,
geschäftsführender Gesellschafter der inndata Datentechnik GmbH,
beschäftigt sich seit ca. 20 Jahren mit der Digitalisierung der Wertschöpfungskette im Bauwesen, insbesondere mit dem Schwerpunkt eProcurement . Als Forschungspartner der Projekte “freeBIM.tirol” und “freeBIM 2” ist inndata maßgeblich am Aufbau des Bauteilservers und des Merkmalsservers der Ö-Norm A 6241-2 iBIM beteiligt.